Nachhaltigkeitsministerin Maria Patek eröffnete das Forum im großen Festsaal der Universität Wien, gefolgt von Präsentationen aus den Bereichen Wissenschaft und Wirtschaft. Wie nationale Regierungen erfolgreich zur Umsetzung der Agenda 2030 beitragen können, brachte ein Vertreter der finnischen Verwaltung den Teilnehmenden näher.
In Hinblick auf die aktuelle Regierungsbildung in Österreich äußerten TeilnehmerInnen konkrete Forderungen sowie Kritikpunkte, darunter mehr Transparenz und eine intensivere Auseinandersetzung über die Bedeutsamkeit der SDGs. Vor allem müsse die Agenda 2030 und die SDGs aber zur Priorität im neuen Regierungsprogramm werden.
Am Nachmittag fanden daran anknüpfend vier parallele Workshops zu den Querschnittsthemen Bildung, Agenda 2030 im ländlichen Raum, nachhaltige Landwirtschaft und nachhaltige Rohstoffpolitik statt.
Der Bericht zur Veranstaltung ist ab sofort auf der Website von SDG Watch Austria abrufbar.
Fotos sowie eine Presseaussendung zum SDG Forum 2019 stehen ebenfalls online zur Verfügung.